La Liga: Wetten auf die spanische Liga
Kaum eine andere Liga schreibt mitreißendere Dramen als La Liga – und AdmiralBet bietet dir Wetten auf die spanische Liga auf allerhöchstem Niveau.
Setzt du bei deinen La-Liga-Wetten bevorzugt auf Dauerfavorit Real Madrid mit einem stets mit Superstars gespickten Team – von Neu-Starverteidiger Trent Alexander-Arnold (kam von Liverpool) über La-Liga-Torschützenkönig Kylian Mbappé bis Dribbling-Gott Vinicius Junior? Oder hast du es statt des weißen Balletts lieber katalanisch feurig? Dann kannst du auf den amtierenden Meister und das aktuell wohl talentierteste Team Europas wetten: den FC Barcelona. Mit Ausnahmekicker Lamine Yamal (18) hat man einen Weltfußballer der Zukunft im Kader, der mit dem englischen Nationalspieler Marcus Rashford noch mehr tatkräftige Unterstützung bekommt.
Und sonst? Hinter den dominierenden Größen FC Barcelona und Real Madrid stehen besonders Atlético Madrid, Athletic Bilbao und Villarreal als ernsthafte Verfolger im Fokus:
- Atlético Madrid investierte massiv und gab im Sommer 2025 rund 153 Mio. Euro für Neuverpflichtungen aus, darunter für den spanischen Nationalspieler Álex Baena (für circa 42 Mio. Euro vom Villarreal CF), den zentralen Verteidiger Dávid Hancko sowie Johnny Cardoso und Thiago Almada aus Brasilien für die Mittelfeldstruktur.
- Athletic Bilbao hält am baskischen Kaderprinzip fest und ergänzte es punktuell: Die Verpflichtung von Robert Navarro und die Rückkehr von Alex Padilla (beide spanische Talente) sollen der Nachwuchsförderung dienen.
- Villarreal hat dafür ebenfalls hochkarätig nachgerüstet – mit Stars wie Santiago Mouriño, einem jungen, flexiblen Innenverteidiger, den man vom Deportivo Alavés für etwa 10 Mio. Euro verpflichtet hat. Rafa Marín (Leihgabe von Real Madrid) soll defensive Stabilität bieten.
Nicht nur La-Liga-Wetten haben diese unvergleichliche spanische Note, sondern auch international ist Klubvertretern Spaniens immer eine Schlüsselrolle zuzutrauen. Mit dem FC Barcelona, Real Madrid, Atlético Madrid, Athletic Bilbao und Villarreal CF starten 5 Vereine das schwierige Unterfangen UEFA Champions League. Auch Betis Sevilla (Conference-League-Finalist 2025), Celta Vigo und Rayo Vallecano wollen in der UEFA Europa League bzw. UEFA Conference League Akzente setzen.
Eines ist gewiss: Wetten auf die spanische Liga und deren Vertreter hat häufig eine unnachahmliche Brisanz. Mit AdmiralBet bist du jeden Spieltag mittendrin – und kannst dank unserer beliebten Langzeitwetten auf den La-Liga-Meister auch langfristig die Spannung aufrechterhalten. Oder tippst du lieber auf den zukünftigen Torschützenkönig? Mit AdmiralBet kein Problem!
La Liga Eckdaten
- Ligahöhe: erste bzw. oberste Liga
- Teams: 20
- Rekordmeister: Real Madrid (36 Titel)
- Amtierender Meister: FC Barcelona
- Amtierender Torschützenkönig: Kylian Mbappé (Real Madrid) – 31 Treffer
- 5-Jahre-Wertung: Platz 3 (hinter England und Italien, vor Deutschland)
- Gesamtmarktwert aller Spieler: ca. 5,18 Milliarden Euro
- Wertvollste Spieler: Lamine Yamal (FC Barcelona): 200 Millionen Euro), Kylian Mbappé und Jude Bellingham (Real Madrid): 180 Millionen Euro
La Liga im Detail
Die Primera Division, gemeinhin als „La Liga“ bekannt, ist die höchste Spielklasse im spanischen Fußball und untersteht dem Verband Liga Nacional de Fútbol Profesional. Seit 1997 spielen 20 Klubs (ursprünglich 22) die Meisterschaft in einer 38 Spieltage umfassenden Saison mit einer Hin- und Rückrunde aus. Da der meteorologische Sommer in Spanien im europäischen Durchschnitt gesehen länger dauert und auch der Winter wärmer ist, kann es bei der Spielplangestaltung Unterschiede zu nördlicheren Ligen geben. Deutlich wird das etwa während der Weihnachtsfeiertage, während derer in Spanien fast zur Gänze ohne Pause weitergespielt wird.
Wie in der Premier League oder Serie A verteilen sich einzelne Spieltage meist auf 4 Tage – zwischen Freitag und Montag. Auffällig ist jedoch: Es finden, mit Ausnahme des vorletzten und finalen Spieltags, nie mehr als 2 Partien gleichzeitig statt. Grund dafür ist unter anderem der internationale Konkurrenzkampf mit der Premier League um die Gunst der asiatischen Fernsehzuseher:innen, wobei hier die Engländer:innen aktuell die Nase vorn haben. Aber auch auf nationaler Ebene herrscht in Spanien ein erbitterter Wettbewerb jenseits des sportlichen Geschehens, da jeder Klub individuelle TV-Rechte ausverhandelt.
Hinsichtlich der Titelentscheidung wird in der La Liga bei Punktgleichheit anders gewichtet als zum Beispiel in der Bundesliga: Nicht die (bessere) Tordifferenz, sondern die Resultate aus den direkten Duellen werden zur Bewertung herangezogen. Zudem gibt es keine Relegation, in die sich abstiegsbedrohte Teams retten können. Die letzten 3 steigen automatisch in La Liga 2 (Segunda División) ab.
La Liga: Die 5 größten Arenen
Kaum eine andere Sportliga der Welt steht mehr für Fanbegeisterung als La Liga! Deshalb ist auch diese Stadionübersicht ein Best-of von Kathedralen des runden Leders:
1. Santiago Bernabéu, Madrid (Real Madrid): 81.044 Zuschauer:innen
2. Civitas Metropolitano, Madrid (Atlético Madrid): 70.460
3. Benito Villamarín, Sevilla (Betis Sevilla): 60.721
4. Olímpic Lluís Companys, Barcelona (FC Barcelona): 55.926
5. San Mamés Bilbao (Athletic Bilbao): 53.289
Die Anfänge der Liga
Mit der Copa del Rey machte der spanische Fußball 1902 seine ersten konkreten Schritte in Richtung einer national organisierten Meisterschaft. Die ersten Austragungen verliefen teilweise chaotisch. Es konnte passieren, dass angesetzte Partien aufgrund von Zwistigkeiten zwischen den Kontrahenten schlichtweg nicht stattfanden. Das sollte sich in den kommenden 2 Jahrzehnten ändern, in denen es merkliche Fortschritte in Sachen Professionalisierung gab. 3 Jahre vor der Grundsteinlegung zur heutigen La Liga (1929) war es den ersten Spielern etwa möglich, sich mit Fußball den Lebensunterhalt zu verdienen. Das weckte bei vielen spanischen Fußballern den Wunsch, das Kräftemessen im Pokal in die Regelmäßigkeit eines landesweiten Ligabetriebs umzumünzen.
Ähnlich wie bei anderen flächenmäßig großen Ländern Europas waren auch in Spanien die logistischen Herausforderungen der damaligen Zeit sowie unterschiedliche Interessen der jeweiligen Regionen eine große Hürde. Ein Beispiel: Katalonien und das Baskenland waren anderen Regionen fußballerisch überlegen, wodurch deren Verbandsvertreter angesichts der Liga-Idee ihre Vorbehalte hatten.
Diesen Hindernissen zum Trotz wurden 1929 Athletic Bilbao, Real Sociedad, Real Union Irun und Arenas de Getxo aus der baskischen Region zu Gründungsmitgliedern. Von katalanischer Seite stießen der FC Barcelona, der Stadtrivale Espanyol Barcelona und CE Europa hinzu. Aus Madrid traten Real und Atlético an. Geografisch bildeten die 9 Ursprungsmitglieder und deren Regionen ein Dreieck, das den nordöstlichen Bereich des Lands abdeckte. Ihre eigentliche Gemeinsamkeit war aber die Erfüllung des Leistungskriteriums: zumindest einmal die Copa Del Rey gewonnen oder dort im Finale gestanden zu haben.
Aus dieser Leistungsanforderung ergab sich jedoch ein Logistikproblem, weil noch ein 10. Ligateilnehmer fehlte und Celta Vigo, ein Verein, der aus früheren Vigo-Klubs hervorgegangen war, den Cupsieg 1908 als Argument für einen Ligaplatz anführte. Für die anderen 9 Vereine hätte das jedoch bedeutet, für Auswärtsspiele an die Westküste Spaniens reisen zu müssen – finanziell und zeitlich ein enormer Aufwand. 10. Ligamitglied wurde letztendlich Racing Santander aus dem näher gelegenen Kantabrien, das sich in einem zuvor gespielten Turnier gegen Celta Vigo durchgesetzt hatte.
Man muss kein:e Fußballhistoriker:in sein, um die spanischen Ligaklubs der ersten Stunde zu kennen. Die baskischen Klubs Irun und Getxo verloren jedoch schnell den Anschluss und sind heute in der Wahrnehmung der meisten Fußballfans kein Begriff mehr. Wenn überhaupt, werden sie mit Unterhausfußball assoziiert. Stärkster und ikonischster Vertreter der Basken ist und bleibt also Athletic Bilbao.
Bis 1942/43 dominierte Athletic den Meisterschaftskampf und gewann den Titel 5 Mal. Rückblickend gesehen erzeugte der schon damals überaus traditionsbewusste Verein mit seiner Qualität lang ein Gleichgewicht in der Liga, das keine echte Dominanz einer Mannschaft erlaubte. Dies änderte sich jedoch nach 1956, als für „Los Leones“ eine 26-jährige Titeldurststrecke begann. Schon in den Jahren davor hatte sich aber der große Zweikampf zwischen Madrid und Barcelona angedeutet, der das Ligageschehen auf Dauer prägen sollte.
Letzte Offensive der Basken
1953 gelang Real Madrid mit der Verpflichtung des Argentiniers Alfredo Di Stefano ein Jahrhundertcoup. Nicht wenige Madridistas sind der Überzeugung, dass die heutige Vormachtstellung Reals mit diesem Kauf und der darauffolgenden spektakulären Einkaufspolitik an sich begründet wurde. 1953/54 holte das „Weiße Ballett“ nach mehreren knappen Titelentscheidungen die dritte Meisterschaft, doch in jener Saison wurde eine Dynastie begründet, die bis 1990 25 Titel ansammeln sollte.
Unterbrochen wurde die Ära der Dominanz in kurzen Abständen von dem rot-weißen Stadtrivalen Atlético oder dem katalanischen Erzfeind Barca. Die längste und gleichermaßen bemerkenswerteste Durststrecke machte Real in den 1980ern durch, als den Madrilenen 4 Jahre der Triumph verwehrt blieb.
1981 bis 84 sahen wir das bis heute letzte Aufbäumen des Baskenlands, das mit den einzigen 2 Meistertiteln Real Sociedads (1981 und 1982) startete und den letzten 2 Titeln Bilbaos (1983 und 1984) endete. Nach 1985 gab es nur 2 Meister, die nicht aus Barcelona oder Madrid stammten: Deportivo La Coruna (1999/00) und Valencia (2000/01, 03/04).
Dass die Ausnahmen zunehmend seltener wurden, hatte auch etwas mit der Rückkehr der Barca-Legende Johan Cruyffs als Trainer zu tun, mit der er seinen messianischen Status bei Barca endgültig einzementierte. Der Niederländer leitete in den ausklingenden 1980ern den großen Umbruch ein und war für den überragenden Erfolg der „Blaugrana“ mindestens so ausschlaggebend wie einst Di Stefano als Stürmer für Madrid.
Real vs. Barcelona: das ewige Duell
Die Barcelona-Klublegende Cruyff (1973–78 noch als Profikicker tätig) revolutionierte das Spielsystem mit einem ebenso flexiblen wie schnellen Kurzpassspiel. Die Idee des „totalen Fußballs“ war gewiss keine Erfindung des Niederländers, aber er setzte sie so effizient um wie kaum jemand vor ihm. Das System sollte in der späteren Trainerlaufbahn eines ehemaligen Spielers Cruyffs, Pep Guardiola, noch weiter zur Perfektion reifen.
Ab 1990 füllte sich die Trophäenvitrine des damals 10-maligen Meisters Barcelona sukzessive und in den darauffolgenden Jahren kamen 17 weitere Titel hinzu. Dank dieses kräftemäßigen Aufschließens von Barcelona zu Real beobachten wir seit über 30 Jahren die Zuspitzung des jährlichen Titelkampfs zur ewigen Vorherrschaft in der La Liga. In jeder Saison wird dieser Kampf in direkten Duellen mindestens 2-mal zelebriert und ist auf der ganzen Welt als „El Clasico“ berühmt geworden. Der „Clasico“ ist der Inbegriff traditioneller Ablehnung des Gegners.
Auch wenn der spanische Fußball in erster Linie für seine technisch filigrane sowie ansehnliche Spielweise bekannt ist, war Real vs. Barca zuweilen eher am Gegenteiligen zu erkennen. Ein Online-Sportportal stellte fest, dass die Schiedsrichter zwischen 2011 und 2021 bei insgesamt 22 Aufeinandertreffen 7-mal pro Partie eine Karte zückten (144-mal Gelb) und insgesamt 10 Spieler mit Rot vom Feld schickten. 576 Fouls wurden registriert, einige davon im Bereich des Grenzwertigen. Nicht zu vergessen sind etliche Momente zweifelhaften Sportsgeists und selbstverständlich Rudelbildungen.
Die Rivalität zwischen den berühmtesten Vertretern zweier wirtschaftlich sowie politisch bedeutender Städte Spaniens ist erbittert und liefert Stoff für Dramen, an denen sich Sportmedien voller Enthusiasmus abarbeiten.
Vorläufiger Höhepunkt des ewigen Zweikampfs war zweifelsohne die Ära „Ronaldo – Messi“ von 2009 bis 2018. Sie rückte den sportlichen Aspekt ins Zentrum. Schließlich hatten beide Mannschaften einen spielerisch überragenden Protagonisten an ihrer Spitze, über den man sagte, er sei der Beste, den die Fußballgeschichte jemals sah. Lionel Messi hält den La-Liga-Torrekord mit 474 Treffern, Cristiano Ronaldo schoss in 6 Jahren nacheinander mindestens 30 Tore pro Saison. Der spielerischen Qualität zum Trotz blieb die Härte ein Faktor und wurde unter dem damaligen Trainer Reals, José Mourinho (2010–2013), zum taktischen Prinzip erhoben.
Mit Härte bis hin zum Antifußball meldete sich im vorangegangenen Jahrzehnt auch Atlético Madrid zurück, die einzige Mannschaft, der es regelmäßig gelingt, den spanischen Dualismus aufzubrechen und in die Sphäre zweier Giganten vorzustoßen – wie etwa beim Meisterschaftsgewinn 2013/14 und 2020/21.
Und trotzdem: So wie sich die Machtverhältnisse auch finanziell verfestigt haben, können die großen 2 nur einander schlagen – eigentlich. Von Zeit zu Zeit können nämlich auch andere Mannschaften zum Stolperstein werden, die nur wenige auf dem Schirm haben. Bester Beleg dafür ist der FC Girona, der erst 2022/23 aufstieg und 2023/24 gleich im obersten Tabellendrittel für Furore sorgte. Wie schnell es in die andere Richtung gehen kann, sah man in der vergangenen Saison, in der Girona als Tabellen-16. den Abstiegsrängen bedrohlich nah kam.
International respektiert, mitunter gefürchtet
Die Geburtsstunde des Europapokals der Landesmeister fiel genau in die Di-Stefano-Ära, und so versetzte Real gleich in den ersten 5 Jahren des Wettbewerbs den ganzen Kontinent in Angst und Schrecken. Nach 1966 stagnierten sie aber über 30 Jahre lang bei 6 Titeln. Erst als Barcelona in den 190ern im nationalen Gesamtvergleich an Boden gewann und 1992 erstmals in der neu gegründeten Champions League triumphierte, sorgte das auch bei Real für eine erneute Leistungsexplosion – ebenso auf internationaler Bühne. Seit 2000 erhob die spanische Doppelspitze ganze 11-mal erfolgreich Anspruch auf den Henkelpott.
Barcelona holte zwischen 2006 und 2015 4 weitere Titel und die Königlichen setzten sich 7-mal die europäische Krone auf. Insgesamt hat der CL-Sieger 2021/22 14 Stück davon im Trophäenschrank stehen und ist damit Rekordhalter. Fest in spanischer Hand ist auch die UEFA Europa League (früher UEFA Cup). Seit 1971 krönten sich La-Liga-Vertreter 14-mal zu Gewinnern des Wettbewerbs. Zum alleinigen Rekordhalter avancierte FC Sevilla mit 7 Europa-League-Titeln, ein Kunststück, für das der FC nur 10 Jahre (2006–2016) benötigte. Atlético Madrid (3), Valencia sowie Villarreal entschieden jeweils einmal das Finale für sich.
Trotz all dieser Erfolge hat Spanien in der UEFA-5-Jahreswertung seit Beginn des neuen Jahrzehnts den Status als Primus des internationalen Klubfußballs verloren, den man immerhin von 2013 bis 2020 halten konnte. Man wurde von der englischen Premier League überflügelt und belegt mittlerweile hinter Italien Rang 3.
Es ist allseits bekannt, welch hohen Stellenwert die internationalen Turniere bei den spanischen Teams haben. Sehen wir also auch in der dritten Leistungsklasse schon bald eine Dominanz der La-Liga-Armada?
La Liga Wetten
Real, Barcelona, Atlético oder doch Villarreal? Du entscheidest, welches spanische Topteam du auf deinem Wettschein platzierst. Oder setzt du eher auf den hitzigen Abstiegskampf, in dem nicht minder legendäre Klubs wie Aufsteiger Levante UD oder Elche CF ihr Bestes geben, um dem ewigen Fahrstuhl zwischen La Liga 1 und 2 zu entfliehen? Egal, für welchen Klub du dich entscheidest: AdmiralBet bietet dir ein attraktives und umfangreiches Wettangebot zu Topquoten an. Zur La Liga steht dir die gesamte Bandbreite an Wetten, wie Livewetten mit Cash-Out-Funktion, Spezial- und Langzeitwetten, zur Verfügung.
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FAQ: Wichtige Fragen zu La Liga
Wer ist der La-Liga-Rekordspieler?
Torwart Andoni Zubizarreta sammelte zwischen 1993 und 2011 622 Einsätze für Athletic Bilbao, den FC Barcelona und den FC Valencia.
Wer ist der La-Liga-Rekordtorschütze?
Lionel Messi dominiert mit 474 Toren ganz klar die ewige Torschützenliste. Auf Platz 2 kommt mit etwas Respektabstand Cristiano Ronaldo. Ihm gelangen in 9 Spielzeiten 311 Treffer (Messi kam auf 17 Spielzeiten).
Wer ist der Präsident von La Liga?
Der spanische Anwalt Javier Tebas.
Warum gilt Lamine Yamal als Ausnahmetalent im Weltfußball?
Da er in Rekordtempo Grenzen verschiebt – sowohl beim FC Barcelona als auch in der spanischen Nationalmannschaft. Bereits mit 15 Jahren und 290 Tagen debütierte er im April 2023 für Barça in La Liga – als jüngster Spieler des Vereins in der modernen Geschichte.
Spätestens im Verlauf der Saison 2024/25 entwickelte er sich zum absoluten Stammspieler und absolvierte über 40 Pflichtspiele, darunter mehrere Einsätze in der Champions League. Besonders herausragend: seine Torbeteiligungen – 7 Tore und 11 Assists wettbewerbsübergreifend – als 17-Jähriger gegen Europas Topklubs.
Viel Spaß mit La-Liga-Wetten bei AdmiralBet!